Haut als Spiegel der Seele
Unsere Haut ist ein empfindliches Sinnesorgan. Viele Emotionen offenbaren sich hier ganz unmittelbar: Wir bekommen eine Gänsehaut bei Angst, werden rot vor Zorn oder Scham oder kreidebleich vor Wut. Bei Stress können sich Pickel oder rote, juckende Stellen auf der Haut bilden. Wer an Neurodermitis, Nesselsucht oder Schuppenflechte (Psoriasis) leidet, reagiert auf Stresssituationen oft mit heftigen Schüben.
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An einer positiven Grundeinstellung arbeiten, Perfektionismus ablegen und sich eigene Schwächen verzeihen. Wer sich mit seinen Unebenheiten mag, macht sich selbst weniger Stress.
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Entspannungstechniken wie Yoga, Tai Chi, Qi Gong, Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung erlernen – die Kursgebühren erstattet die pronova BKK mit jährlich bis zu 150 Euro. Üben Sie mehrmals wöchentlich. Haben Sie Geduld, der Erfolg stellt sich nicht auf Knopfdruck ein.
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Eine gute Atemtechnik pflegen. Das sprichwörtliche tiefe Durchatmen kann tatsächlich Stress lindern, außerdem versorgt eine gute und gleichmäßige Atmung den Körper mit Sauerstoff.
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Mit regelmäßiger Bewegung, am besten an frischer Luft, und Sport gegen negativen Stress angehen. Sportarten, die eine schnelle Reaktion erfordern, erhöhen oft noch den Druck, besser geeignet sind moderate Ausdauersportarten mit rhythmischen Bewegungsabläufen wie Laufen, Schwimmen oder Radfahren. Auch Spaziergänge draußen bei jedem Wetter reduzieren Stress.
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