
Warum heißt der Musikantenknochen so?
Einmal ungünstig am Ellenbogen gestoßen und schon ertönt er: der Musikantenknochen. Dabei hat dieser mit Musik und Knochen so gar nichts am Hut. Er ist ein Nerv (Nervus ulnaris), der Ringfinger und kleinen Finger mit dem Ellenbogen verbindet. Wird diese empfindliche Stelle gereizt, durchfährt uns ein heftiger Schmerz, der wie Musik geradezu hinausschmettert. Manchmal haben wir dann auch das Gefühl, die Finger würden vibrieren – eine weitere Theorie, wie der Nerv zu seinem außergewöhnlichen Namen gekommen ist.
Zum Abend schrumpfen wir

Unsere 23 Bandscheiben machen es möglich: Über Nacht saugen sie sich wie ein Schwamm mit körpereigener Nährflüssigkeit voll. Tagsüber werden sie unter Belastung beim Gehen, Stehen, Tragen sowie durch die Schwerkraft und das eigene Körpergewicht ausgequetscht. Das kann unterm Strich bis zu drei Zentimeter Körpergröße ausmachen.
Ein Organspender rettet drei Leben
Wer seine Organe nach dem Tod spenden will, gibt anderen damit nicht nur Hoffnung, sondern rettet im Schnitt drei Menschen das Leben. Denn in vielen Fällen können gleich mehrere Organe je Spenderin oder Spender genutzt und so mehr als einer Person eine neue Lebenschance gegeben werden. Den Organspendeausweis und mehr zum Thema gibt es auf: pronovabkk.de/organspendeausweis
Wenn’s juckt, dann heilt’s – stimmt’s?
Ja! Denn Juckreiz ist eine Begleiterscheinung der Wundheilung: Nach einer Verletzung kommunizieren unsere Zellen für den Reparaturprozess untereinander mit verschiedenen Botenstoffen. Dabei werden an der empfindlichen Wunde auch Nervenimpulse ausgesendet, die unserem Gehirn Juckreiz signalisieren. Die Bewegung der Kruste kann ebenfalls kitzeln oder zwicken. Besser kühlen als kratzen, damit keine Erreger in die noch nicht verheilte Wunde kommen und keine Narben zurückbleiben.
Gibt es Frühlingsgefühle wirklich?
Wenn die Laune nach dem Ende der trüben Winterzeit steigt, machen sich oft Frühlingsgefühle in uns breit. Doch diese haben nicht zwangsläufig einen romantischen Hintergrund, sondern sind pure Chemie: Das längere und intensivere Sonnenlicht führt dazu, dass die Produktion von Melatonin unterdrückt, die Glückshormone Endorphin und Serotonin sowie die Geschlechtshormone Testosteron und Östrogen hingegen reichlich ausgeschüttet werden. Wir sind aktiver, wacher, in besserer Stimmung und sind vielleicht sogar in Flirtlaune.

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