Beim Sport kann es durch starkes Schwitzen und eine zu geringe Flüssigkeitszufuhr zu einem Mineralstoffmangel (u. a. Magnesium) kommen.
Beim Sport kann es durch starkes Schwitzen und eine zu geringe Flüssigkeitszufuhr zu einem Mineralstoffmangel (u. a. Magnesium) kommen.
Durch ständiges Sitzen baut sich Muskelmasse ab, die Muskulatur verkürzt und verhärtet sich.
Diuretika, Betablocker, Cholesterinsenker und Hormone wie Östrogen und Progesteron können Wadenkrämpfe begünstigen.
Senk-, Platt-, Spreiz- und Knickfüße können Schmerzen und vermehrte Krämpfe verursachen.
Stoffwechselveränderungen können den Mineralstoffhaushalt beeinflussen.
Macht die Wade dicht, ist Dehnen und sanfte Bewegung die beste Medizin. Ob Magnesiumpräparate gegen Muskelkrämpfe wirken, ist medizinisch nicht belegt. Die Einnahme freiverkäuflicher Dosierungen ist für gesunde Menschen jedoch unbedenklich und kann deshalb ausprobiert werden.