Fröhlich, mutig, abenteuerlich: Wer Kinder hat, braucht manchmal starke Nerven – und muss manches Aua mit tröstenden Worten und Pflaster mildern. Was aber tun im Ernstfall? Wichtige Tipps dazu und weitere Gesundheitsthemen liest du in unserem Magazin.
Wie du dich gesund ernährst und den Planeten schützt, warum die Schilddrüse so wichtig ist und warum es wichtig ist, Hodenkrebs früh zu erkennen - das und mehr erfährst du in dieser Ausgabe unseres Magazins.
Regelmäßige medizinische Vorsorge-Checks sind ein wichtiger Bestandteil der Selbstfürsorge. Mehr darüber und zu vielen weiteren Themen liest du in dieser Ausgabe unseres Magazins.
Die Pronova BKK wird leichter, jünger, moderner und transparenter. Das zeigen wir mit unserem neuen Erscheinungsbild. Kaum zu übersehen: Auch unser Magazin sieht jetzt anders aus.
Das Sprichwort „Dreck reinigt den Magen“ kennst du doch sicherlich auch schon seit der Kindheit. Fällt dieser Spruch, sollen diese Worte meist beruhigen und sagen: Schmutz ist gesund und schadet nicht. Landet eine kleine Menge Spielplatzsand im Kindermund oder wird der auf dem Küchenboden gelandete Toast aufgehoben und gegessen, muss niemand gesundheitliche Konsequenzen befürchten. Mit diesen Keimen kommt unser Körper sehr gut zurecht.
Fit für den Sommer? Wie steht es nach den letzten 2 Pandemie-Jahren eigentlich um deine körperliche Fitness? Ausbaufähig? Dann geht es dir wie rund einem Drittel der Deutschen, deren sportliche Leistungsfähigkeit unter den Corona-Einschränkungen gelitten hat. Und das ist kaum verwunderlich: Homeoffice und geschlossene Sportstudios sorgten für reichlich Bewegungsmangel im Alltag.
Dass Frauen anders krank sein können als Männer und umgekehrt, wissen die meisten Menschen. Dennoch werden in der Therapie oft die gleichen Konzepte angewandt – ohne Rücksicht auf biologische Unterschiede. Hier setzt die Gendermedizin an und möchte einen Beitrag dazu leisten, dass Frauen und Männer bei Bedarf eine geschlechtsspezifische Therapie erhalten.
Besser zuhören. Mehr bewegen. Grundvoraussetzung für ein gutes Gespräch ist nicht das Reden, sondern das Zuhören. Wer in einem Gespräch den anderen nicht zuhört und sich nicht auf das Gesagte einlässt, findet verdientermaßen kein Gehör.